Erster Eindruck: Special A

Quietschbunt und quietschfidel

Normalerweise würde Special A nicht besonders im Animerallerlei herausstechen, doch nach dem ganzen Mist, der bisher diese Season rausgekommen ist, da ist auch ein durchschnittlicher Anime mal eine gelungene Abwechslung. Anzusiedeln ist Special A wohl irgendwo zwischen Ouran Host Club, Gokujou Seitokai und der üblichen Love-Comedy. Im Mittelpunkt der Serie steht Hikari, welche mit überragenden sportlichen und sonstigen schulischen Fähigkeiten zu glänzen weiss. Sie gehört zur „Special A-Class“, eine besondere Klasse ihrer Schule in der nur die sieben besten Schüler sind, die ihre eigene Schuluniform, ihr eigenes Gebäude etc. haben. Wie man es halt auch von jeder normalen Schule kennt… Jedenfalls schafft sie es trotz ihrer überragenden Fähigkeiten nie ganz Takashima, dem besten Schüler der Special A, das Wasser zu reichen und fordert ihn permanent zu diversen Wettkämpfen auf um ihn endlich mal zu besiegen. Doch man merkt schnell dass das nicht alles ist was zwischen den beiden vor sich geht. Damit ist Special A zumindest nett anzuschauen und dank anständiger Umsetzung bleibt es erst auch mal auf meiner to watch Liste.

Urteil: 3 / 5

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