Erster Eindruck: Kyouran Kazoku Nikki

Ein böses Catgirl

Soviel vorweg: Jedem der nach einer Folge hiervon keine Kopfschmerzen hat kann ich nur sagen Respekt. In Kyouran Kazoku Nikki geht es darum, dass Midarezaki Ouka -die einzige normale Person im Anime übrigens- gezwungen wird Kyouka zu heiraten, die das Kind eines der mächtigsten Wesen das jemals existiert hat ist. Ob Ouka es damit gut getroffen hat kann man sehen wie man will, denn zwar ist Kyouka ein junges Catgirl aber ihr Ego ist wahrhaft von einem anderen Planeten. Sie kann einfach nicht aufhören zu reden, ist rechthaberisch, besserwisserisch, etc. pp. und hat zu allem Überfluss auch noch die entsprechenden übernatürlichen Fähigkeiten um ihre Meinung mit Nachdruck zu vertreten. Jedenfalls ist damit die Familie noch nicht komplett, denn die beiden bekommen noch eine Reihe von Adoptiv“kindern“ in Form eines Kampfroboters, einer Schwuchtel, eines Octupus, eines Löwen usw. Ja es ist tatsächlich so wie es sich anhört. Es macht einfach keinen Sinn. Aber das ist auch die pure Absicht in einem Anime in dem das Essen auf einmal zu reden anfängt. Ob man auf sowas steht muss man einfach selber wissen.

Urteil: 3 / 5

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